Heute war ich draußen im Wald und habe einen wunderbaren Wacholderstrauch entdeckt, der auch noch voller leckerer Beeren war. Sie schmeckten einfach köstlich. Ich denke, ich habe ihn nicht zufällig entdeckt, da der Wacholder in letzter Zeit immer wieder bei meiner Arbeit aufgetaucht ist. Viele Menschen scheinen in letzter Zeit seine schützende Kraft zu brauchen, sei es in Form von den Beeren oder seinem ätherischen Öl. Deswegen möchte ich heute kurz etwas über ihn und seine Heilkraft erzählen.
Der Wacholder ist eine reinigende und schützende Pflanze. Früher hat man damit desinfiziert und Krankenanstalten gereinigt und ausgeräuchert. Auch Krankheiten hat man damit vertrieben sowie schlechte Energien allgemein. Böse Geister und Dämonen soll er auch vertrieben haben.
Von seiner Wirkung her ist er antibakteriell, blutreinigend, entkrampfend, entwässernd, schleimlösend, schmerzstillend, verdauungsfördernd und immunstärkend. Somit setzt man ihn ein bei Verdauungsproblemen, Herzbeschwerden, Husten, Kopfschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Rheuma, Konzentrationsstörungen oder für unser Immunsystem.
Den Wacholder können wir in vielerlei Form verwenden:
Ich kann euch den Wacholder für die kommende Zeit bis zum Ende des Jahres nur ans Herz legen. Wenn ihr an einem Strauch im Wald vorbeikommt, dann erinnert ihr euch vielleicht an meine Worte und nehmt euch ein paar Zweige mit. Aber Vorsicht - er sticht fürchterlich !